
Die Große Brennnessel - Ein wildwachsendes Superfood (Teil 1)
23.03.2020
Im Rahmen des diesjährigen Modellprojekts der Umweltstation Abtei Waldsassen werden wir Euch dieses Jahr einige wildwachsende und einheimisch produzierte Superfoods vorstellen. Den Anfang machen wir mit einer allzeit bekannten Heilpflanzen, die viel mehr kann, als nur eine brennende, juckende Haut hinterlassen.
Bereits bei Kindern ist die Große Brennnessel (Urtica dioica) wegen ihrer „brennenden“ Eigenschaft bei der Berührung bekannt. Auch der Deutsche Namen spricht in dieser Hinsicht Klartext und sogar der Lateinische Name „Urtica“ bezieht sich darauf, denn „urere“ bedeutet brennen. Wenn die Pflanze berührt wird, brechen die Brennhaare und der entweichende Brennsaft dringt in die Haut, was zum Juckreiz führt.
Aber versucht doch mal, die abneigende Haltung der Brennnessel gegenüber zu überwinden! In diesem Blogbeitrag werdet Ihr merken, in wie vielen Situationen die Pflanze uns eigentlich unterstützen kann (Tipp: man kann die Brennnessel ja auch mit Handschuhen sammeln). Wir haben einige Tipps und Rezepte für Euch gesammelt.
Bereits ein Gedicht, das wir gefunden haben, erzählt bereits davon, was die Brennnessel alles für uns tun kann.
Brennessel, verkanntes Kräutlein
Brennessel, verkanntes Kräutlein, Dich muß ich preisen, (Heinrich Hoffmann) |
Heilende Wirkungen der Brennnessel
Von der Brennnessel kann man eigentlich jeden Teil verwenden, doch variiert die Wirkung. Darum lohnt es sich, die Komponenten getrennt zu betrachten.
Die Blätter und das blühende Kraut
Die Blätter kann man von März bis Juni sammeln und als Wildgemüse oder für die Zubereitung von Tees verwenden. Das Kraut sollte am besten während der Vollblüte im Hochsommer geerntet werden, bis Mitte Mai kann man das oberste Drittel abschneiden, danach sollte es nur noch ein Viertel sein.
Generell besonders bedeutend ist die harntreibende Wirkung der Brennnessel, für die vor allem der Tee zu empfehlen ist.
Die Pflanze ist zum Durchspülen bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege sehr wertvoll. Sie wirkt vorbeugend gegen Nierenerkrankungen, hilft bei Harnwegsinfektionen und treibt Harnsäure aus, wodurch sie sich bei Gicht positiv auswirkt. Zur Heilung dieser Erkrankungen kann man auch ergänzend zum Tee einmal wöchentlich ein Bad im Brennnesselabsud nehmen. Die Heilkraft bei Harnweginfekten ist unter anderem den in der Brennnessel enthaltenen Gerbstoffen zu verdanken.
Des Weiteren wirkt das Brennnesselkraut entzündungshemmend (u. a. dank der Gerbstoffe) und fördert den Stoffwechsel. Es hilft bei Hautkrankheiten und rheumatischen Beschwerden. Letzteres wurde nun auch wissenschaftlich belegt.
Auch Brennnesselblätter lindern rheumatische Beschwerden, Arthroseschmerz mit Gelenksteifigkeit und Durchblutungsstörungen. Sie schützen die Gelenkknorpel vor der voranschreitenden Zerstörung und fördern die Beweglichkeit. Langzeitstudien haben erwiesen, dass man dank ihnen Schmerzmittel einsparen kann.
Die Samen
Sie werden zur Vollreife im August/September abgenommen. Am besten ist es, wenn man den ganzen Samenstand erntet und auf Baumwolltüchern trocknen lässt. So ist es einfacher, die Samen zu trennen. Die Samen kann man über das Essen streuen (z. B. über Salate, Gemüse und Kartoffeln) oder bei niedrigen Temperaturen rösten (Achtung: über 70°C können Inhaltsstoffe verloren gehen), gut schmecken sie mit Semmelbröseln in der Pfanne angebraten.
Die Samen regen die Körperfunktionen an und dienen zur Stärkung, z. B. während der Wechseljahre und sie wirken konzentrationsfördernd. Neue Studien haben ergeben, dass sie das Voranschreiten von Alzheimer und Demenz verlangsamen.
Die Wurzel
Die Wurzel wird am besten im Herbst ausgegraben. Man kann sie gegen Prostatabeschwerden und Reizblase verwenden. Zudem wirkt sie ausgleichend auf das Immunsystem, krampflösend (durch Isolektine) und entzündungshemmend.
Weitere Wirkungen der Brennnessel
Die Brennnessel vitalisiert die Leber, die Bauchspeicheldrüse, den Magen, den Darm und die Galle. Sie hilft abgelagerte Säuren und Gifte aus dem Körper zu transportieren. Des Weiteren stärkt die Pflanze das Immunsystem und fördert den Haarwuchs. Die enthaltenen Flavonoide wirken antioxidativ und sind in der Frauenheilkunde bei Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden geschätzt.
Die Brennnessel als Superfood
Auch als Superfood macht sich die Brennnessel nicht schlecht, z. B. enthält sie viel Eisen. Das kann man sogar im Saft herausschmecken. Und nicht nur der Eisengehalt ist mehr als doppelt so hoch wie bei Spinat oder Steaks, das Eisen dieser Pflanze ist außerdem besonders bioverfügbar und kann, auch dank dem in der Brennnessel enthaltenen Vitamin C, gut aufgenommen werden. Die Brennnessel kann bei leichter Blutarmut blutbildend wirken und die selbständige Eisenerzeugung des Körpers anregen.
Die Brennnessel enthält auch viel Kalzium, 713 mg in 100 g der Pflanze. Das ist mehr Kalzium, als die Chia-Samen mit ihren 630 mg pro 100 g aufweisen können, und die gepriesen werden, weil sie fünfmal so viel Kalzium enthalten wie Milch.
Im Garten
Nicht nur für uns Menschen ist die Brennnessel ein Superfood, auch andere Pflanze können von ihr profitieren. Z. B. stärkt Brennnesseljauche die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, düngt und kräftigt. Zur Herstellung eines Insektenschutzmittels oder eines stickstoffhaltigen Düngers werden die Blätter einfach für längere Zeit in Wasser eingelegt.
Frühere Verwendung der Brennnessel und was uns Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen dazu sagen kann
Im alten Ägypten nutzte man den Brennnesselaufguss, um Schmerzen, z. B. eines Hexenschusses, zu lindern. Hippokrates und Dioskurides, Ärzte der Antike, empfahlen die Brennnessel bei verschiedenen Beschwerden (z. B. Lungenentzündungen) und zur Blutreinigung. Plinius, ein Geschichtsschreiber des 1. Jahrhunderts n. Chr., erwähnt sie als „Mittel gegen Gifte und Brennen“.
Die Brennnessel wurde dank Caesers Truppen auch im Norden Europas verbreitet. Früher nutzte man den Stängel für Taue und Gewebe. Der zweite Teil des Namens, Nessel, kommt aus dem Germanischen „nezze“ (Zwirn). Auch im 20. Jahrhundert wurde noch Unterkleidung aus Nesselfasern produziert, und das Material ist dank seiner positiven Eigenschaften wie besondere Reißfeste und Atmungsaktivität immer noch nicht in Vergessenheit geraten. Doch hat es gegen die preiswerte Baumwolle und die Chemiefasern Mühe, sich zu etablieren.
Nordische Mythologie
In der nordischen Mythologie war die Brennnessel dem Donnergott Thor zugeordnet. Ihre brennende Wirkung symbolisierte göttliche Abwehrkräfte, weshalb sie auch ein Schutzkraut gegen Blitzeinschläge war (daher auch der volkstümliche Name „Donnernessel“).
Hildegard von Bingen
„Auf keinen Fall taugt die Brennnessel roh gegessen. Wenn sie aber frisch aus der Erde sprießt, ist sie gekocht zu Speisen nützlich, weil sie den Magen (Darm) reinigt und ihm den Schleim nimmt. Jede Art von Brennnessel macht das.“ (Hildegard von Bingen, PL 1169)
„Wenn ein Mensch gegen seinen Willen vergesslich ist, der nehme Brennnessel und zerstoße sie bis zum Saftigwerden und setze dem eine mäßige Menge Olivenöl zu und wenn er schlafen geht, soll er damit die Brust und (beide) Schläfen einsalben. Er soll das oft machen und die Vergesslichkeit in ihm nimmt ab. Denn die heftige Kalorigkeit der Brennnessel und die Kalorigkeit des Olivenöls reizen die Gefäße der Brust und der Schläfen, welche in ihrer Wachsamkeit etwas eingeschläfert sind.“ (Hildegard von Bingen, CC 195,13; 219, 27; PL 1169 A)
Nach Hildegard von Bingen sollte man die Brennnessel zur Entschlackung und gegen Vergesslichkeit verwenden.
Sebastian Kneipp
„Die Brennnesseln wirken ungemein blutreinigend“ (Sebastian Kneipp)
„Die Brennnessel ist die verachtetste unter den Pflanzen. Für den Kenner hat sie in der Tat den größten Wert.“ (Sebastian Kneipp)
Verwendung in der Küche
Es gibt viele Möglichkeiten Leckereien mit der Brennnessel zuzubereiten. Ganz einfach kann z. B. Petersilie durch Brennnesseln ersetzt werden: So entstehen Brennnesselnudeln, Brennnesselrisotto, Brennnesselknödel, Brennnesselspätzle und vieles mehr.
Dabei solltet man aber natürlich immer darauf achten, vorher die brennenden Härchen der Pflanze „unschädlich“ zu machen. Das ist z. B. der Fall, wenn man die Blätter mit heißem Wasser überbrüht, mit einem Nudelholz überrollt oder püriert. Auch Trocknen hilft gegen das Brennen, aber es ist dennoch empfehlenswert, die Brennnessel frisch zu verwenden.
Des Weiteren sollte man beim Genuss von Brennnesseln darauf achten, immer genug zu trinken, da die Pflanze harntreibend wirkt und somit Flüssigkeit ausgeschieden wird.
Und noch eins sollte man beachten: Auch eine Überdosierung der Brennnessel ist möglich, z. B. sollte man vom Tee maximal drei Wochen am Stück zwei Tassen täglich trinken. Bei geringer Herz- und Nierentätigkeit sollte man komplett auf die Pflanze verzichten.
Und nun: Probiert unsere Rezepte aus! Wir wünschen viel Spaß und guten Appetit! Erprobt selbst die faszinierende und vielseitige Wirkungen dieses heimischen Superfoods.
Rezepte
Brennnessel-Zitronen-Mus
Dieses Mus ist ein bewährtes Rezept aus unserem Buch „Faszination Kräuterwissen“ von unserer Referentin Margot Löffler. Man kann davon täglich einen Teelöffel einnehmen und so Energie und Schwung für den ganzen Tag gewinnen! So stellt man es her:
Eine Bio-Zitrone waschen und die Enden anschneiden. Anschließend in kleine Stücke schneiden, wiegen und dieselbe Menge Rohrzucker oder Honig bereitstellen. Zwei Handvoll Brennnesselblätter mit der Zitrone fein pürieren. Den Zucker oder Honig zugeben und alles gut verrühren. 12 Stunden ziehen lassen. In ein sauberes Schraubglas füllen und kühl stellen.
Brennnesselaufstrich
Der Aufstrich aus unserem Buch „Faszination Kräuterwissen“ von unserer Referentin Karin Holleis passt gut zu getoastetem Brot und Kartoffeln. Man kann statt Brennnesseln auch andere Wildkräuter wie Giersch, Kapuzinerkresse, Wiesenschaumkraut und Gänseblümchen nehmen.
Zutaten:
125 g Butter
1 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 Knoblauchzehe
1 kleine Zwiebel
1 Spr. Zitrone
15 Brennnesselspitzen
1 TL Brennnesselsamen
Blüten zum Garnieren
Die Butter mit dem Olivenöl und dem Salz zerdrücken, mit der Knoblauchzehe und dem Zitronensaft schaumig rühren. Die Brennnesseln sehr fein hacken und mit der Zwiebel unter den Aufstrich mengen. In hübsche Schalen geben. Mit Blüten von Borretsch, Gänseblümchen, Taubnessel, Ringelblume, Veilchen, Klee und gerne mit Brennnesselsamen verzieren.
Brennnessel-Spinat
Pro Person brauchen Sie für dieses Rezept aus unserem Buch „Faszination Kräuterwissen“ von unserem Referenten Ulle Dopheide ungefähr 10 Brennnesselsprossspitzen (eine Handvoll). Diese waschen und klein schneiden. Dann in viel Butter andünsten, mit Wasser ablöschen, 1/4 bis 1/3 Gemüsebrühwürfel oder selbstgemachte Gemüsepaste pro Person hinzugeben und etwa drei Minuten kochen. Danach vom Herd nehmen und durch Zugabe von Crème fraîche verfeinern. Zuletzt mit Salz und Pfeffer nachwürzen.
Brennnessel-Pralinen
Auch in Süßspeisen machen sich Brennnesseln nicht schlecht, mit den unterschiedlichen Zutaten bekommen diese Pralinen einen besonderen und ausgewogenen Geschmack. Das braucht man:
100 g Brennnesselblätter
100 g gemahlene Mandeln
1 EL Kastanienmehl (alternativ auch Buchweizenmehl oder Haselnussmehl)
2 EL Kokosöl
10 getrocknete Äpfel
200 g Schokolade
Zuerst sollten Sie die Brennnesseln mit heißem Wasser überbrühen, damit sie ihre brennende Eigenschaft verlieren. Dann trocknen und hacken. Die Äpfel in kleine Stückchen schneiden und mit dem Kokosöl vermengen. In einer anderen Schüssel die Mandeln, das Mehl und die Brennnesseln mischen. Jetzt kann man die beiden Mischungen zusammentun, gut vermengen und mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen. Anschließend Kugeln formen und in die im Wasserbad erwärmte Schokolade tauchen. Auf einem Backpapier trocknen lassen. Alternativ kann man auch Honig in die Pralinen mischen, so werden sie auch ohne die Schokolade süß.
Wenn Schulklassen zum Thema "Wildkräuter" zu uns in den Kloster- und Naturerlebnisgarten kommen, machen wir gerne Brennnesselchips, am besten über unseren Wildniskocher. Einfach frische Brennnesselblätter sammeln, in Öl anbraten und je nach Belieben mit einem Kräutersalz würzen.
Veganer Frittierteig für allerlei Kräuter
Dieses Rezept stammt auch wiederum aus unserem Buch "Faszination Kräuterwissen". Dieses Rezept wird gerne bei dem Baustein "Wildkräuterküche" unserer Kräuterführerausbildung gemacht. Man kann Brennnessel, Bärlauch, Giersch oder Löwenzahnblätter in den Teig tauchen. Für den Teig braucht ihr 200 ml Hafersahne, 60 g Dinkelmehl und ggf. einen Gemüsebrühwürfel, Gemüsebrühpaste oder ihr würzt je nach eurem Geschmack den Teig. Einfach die Sahne und das Dinkelmehl miteinader mischen und mit Gewürzen abschmecken.
Wichtiger Hinweis: Die in dem Artikel enthaltenen Informationen wie Anwendungsvorschläge, Rezepte, Angaben wurden nach aktuellen Wissensstand sorgfältig recherchiert, erfolgen aber ohne Gewähr. Es bleibt in der alleinigen Verantwortung des Lesers, die Angaben aus dem Artikel einer eigenen Prüfung zu unterziehen. Werden Methoden und Rezepte aus diesem Artikel angewendet, dann geschieht dies auf eigene Verantwortung und Haftung. Die Informationen ersetzen keinesfalls eine ärztliche Diagnose oder Therapie.
Quellen:
Hirsch Siegrid, Grünberger Felix (2018): Die Kräuter in meinem Garten. Kopp Verlag. Rottenburg
Bühring Ursel (2007): Alles über Heilpflanzen. Erkennen, anwenden, gesund bleiben. Ulmer Verlag. Stuttgart
Dr. Hertzka Gottfried, Dr. Strehlow Wighard (2017): Große Hildegard-Apotheke. Christina-Verlag. Kisslegg-Immenried
Bocksch Manfred (1998): Das praktische Buch der Heilpflanzen. Kennzeichen, Heilwirkung, Anwendung, Brauchtum. BLV Verlag. München Wien Zürich
Dr. Steinmetz Karl-Heinz, Dr. med. Webersberger Regina (2019) Traditionelle Europäische Medizin. Altes Wissen zeitgemäß anwenden. Kneipp Verlag. Wien Graz
KUBZ Abtei Waldsassen in Zusammenarbeit mit Brunner, Sabine und Müller, Cornelia (2019): Faszination Kräuterwissen: Heilpflanzen, Anwendungen und Rezepte aus dem Klostergarten. Kapitel „Wildgemüseküche im Frühjahr“ von Ulle Dopheide. Kapitel „Wilde Leckereien im Sommer“ von Holleis, Karin. Kapitel „Naturheilkunde nach Pfarrer Kneipp“ von Löffler, Margot. Buch- und Kunstverlag Oberpfalz in der Battenberg Gietl Verlag GmbH. Regenstauf
https://nettle-fibre-company.com/
https://www.vitamine.com/lebensmittel/brennnessel/
https://www.praxisvita.de/was-ist-rheuma-rheumatoide-arthritis-655.html
https://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Chia-Samen-Wirklich-ein-Superfood-491003.html
https://www.gesundheitswissen.de/ernaehrung/brennnesseln-gruenes-superfood-mit-heilender-wirkung/
https://www.veganblatt.com/heimische-superfoods-brennnessel
https://www.apotheken-umschau.de/Gicht
https://komo.bio/neues-von-komo/dinkel-ein-echtes-superfood/
https://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte/G261000/Brennnessel
https://www.heilpraxisnet.de/heilpflanzen/brennnessel#Inhaltsstoffe_der_Brennnessel_und_ihre_Wirkung
https://www.therapie-rheuma.de/rheumatoide-arthritis/entstehung-und-ursachen
https://www.kneipp.com/at_de/kneipp-magazin/sebastian-kneipp/lexikon-der-pflanzen-und-inhaltsstoffe/pflanzenlexikon/brennnessel/
https://www.brennesseltee.net/
https://www.garten-literatur.de/Leselaube/hoffmann_brennessel.htm
Bildverzeichnis: Umweltstation Abtei Waldsassen, Sabine Brunner (Foto vom Brennnessel-Zitronen-Mus)