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Laubbäume als Superfood?! - Speziell die Birke

Die Blätter vieler Bäume, sowie manche Blüten, Nadeln und sogar Rinden sind essbar und außerdem noch recht gesund: Sie enthalten meist mindestens so viele Mineralien und Vitamine, wie das Gemüse, das man kaufen kann.

IMG 20200503 WA0022Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff der Blätter ist das Chlorophyll, ein Farbpigment, das die grüne Färbung ausmacht und die Photosynthese ermöglicht. Und auch für uns Menschen ist es von nutzen, wenn wir es zu uns nehmen. Unter anderem reinigt es das Blut und wirkt sich positiv auf die Bildung von roten Blutkörperchen im Knochenmark aus. Es ähnelt stark unserem roten Blutstoff, dem Hämoglobin (das sich in den roten Blutkörperchen befindet), aber statt einem Eisenteilchen enthält es ein Magnesiumteilchen, darum hilft es natürlich bei Magnesiummangel. Zudem kann Chlorophyll Schwermetalle binden und somit ihre Ausscheidung begünstigen: Es wirkt also auch entgiftend.

Einige Laubbäume und ihre positiven Wirkungen

Vom Spitzahorn (Acer platanoides) können Sie die jungen Blätter, die Triebe und die Blumenstände essen, sie enthalten u. a. Gerbstoffe, Flavonoide, Mineralstoffe und Eiweiße.

Die Blüten der Sommerlinde ( Tilia platyphyllos) können Sie im Juni zu einem leckeren Sirup verarbeiten. Außerdem eignen sie sich als Tee. Dieser stärkt die Abwehrkräfte und beugt grippalen Infekten vor, er wirkt bei Hustenreiz beruhigend und lindert Halsschmerzen. Auch die Blätter dieses Baumes sind essbar, Sie können sie sowohl roh aufs Brot legen oder als Salat zubereiten, als auch wie Spinat kochen.

Von der Rotbuche (Fagus sylvatica) sind nicht nur die Bucheckern essbar, sondern auch die Blätter. Diese sind leicht säuerlich, im Mai haben sie den besten Geschmack. Die Blätter der Rotbuche können Sie einfach roh essen. Die Wirkung ist antibakteriell, schleimlösend und stoffwechselanregend.

Die Blätter der Haselnuss (Corylus avellana) entfalten sich schon früh. Sie können sie roh als Salat, gekocht wie Spinat oder als Tee zu sich nehmen. Dieser wirkt blutreinigend, blutstillend und hilft bei Husten und Durchfall.

* * * * *

Generell sollten Sie, wenn Sie Blätter sammeln, nur wenige von einem Baum nehmen. So fügen Sie ihm keinen Schaden zu und lassen auch den Tieren, für die diese Nahrung essentiell ist, noch etwas übrig.

Der Frühling eignet sich am besten, um von den Blättern der Bäume zu profitieren: In dieser Jahreszeit sind sie am Geschmackvollsten und noch nicht hart und zäh.

 

Betrachten wir nun einen Baum, und zwar die Birke, etwas genauer.

Die Birke (Betula)

Allgemeines

 Die Birke gehört zu den Birkengewächsen. Sie ist hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verbreitet und ist ziemlich anspruchslos, was den Boden betrifft: Oft wächst sie vor anderen Bäumen an kritischen Standorten. Jedoch meidet sie reine Kalk- oder Tonböden und bevorzugt lichte Standorte.

Die Birke wird nicht durch Insekten bestäubt, sondern allein vom Wind. Im März und April wird deshalb eine große Menge an Pollen freigegeben. Das macht sie natürlich unter Allergikern noch unbeliebter...

Insgesamt gibt es rund 50 Birkenarten. In Deutschland kommen die Hängebirke (Betula pendula) und die Moorbirke (Betula pubescens) am häufigsten vor.

Die Hängebirke kann 120 Jahre alt werden und 28 Meter hoch, ihre Zweige hängen meist nach unten. Sie wächst gut an Waldgrenzen oder in Mischwäldern, in Mooren und auf Brandflächen. Ihre Blätter sind kahl und rhombisch; die von der Moorbirke hingegen sind auf der Unterseite eher flaumig und herzförmig. Wie der Name schon sagt, wächst letztere hauptsächlich in Mooren, sie ist aber z. B. auch in Buchenwäldern anzutreffen. Ihre Zweige stehen ab oder richten sich nach oben.

Die weiße Färbung der Rinde der Birke kommt vom hohen Betulingehalt.

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Die Birke als Heilpflanze und Superfood

Medizinisch werden hauptsächlich die Hängebirke und die Moorbirke verwendet. Im März können Sie die Knospen sammeln, für die Blätter eignen sich April bis Juni am besten.

Generell hat die Birke eine harntreibende und entzündungshemmende Wirkung, die den enthaltenen Flavonoiden zu verdanken ist. Diese regen die Nierenfunktion an, es kommt zu einer erhöhten Wasser- und Salzausscheidung. Außerdem macht der Baum munter dank der Flavonoide und Gerbstoffe.

 

Die Birkenblätter

Die Blätter der Birke eignen sich gut zum Durchspülen der Harnwege, sie helfen bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten und Reizblase und wirken vorbeugend gegen Harnsteine. Durch die Einnahme von Birkenblättern wird der Harn verdünnt und schneller ausgeschieden, so können sich Keime schlechter vermehren und möglicher Harngrieß wird leichter eliminiert.

Eine weitere Wirkung der Birkenblätter: Sie regen den Stoffwechsel an und unterstützen die Entgiftung, diese Wirkung nennt man auch „blutreinigend“. Darum ist die Birke gut für eine Frühjahreskur geeignet: Die „Schlacke“, also die Stoffwechselendprodukte, will man dadurch entfernen. Dies ist vor allem bei rheumatischen Beschwerden und Hautleiden hilfreich. 

Die Blätter der Birke können Sie z. B als Tee nutzen. So ein Tee wirkt, wie eben beschrieben, harntreibend und regt die körpereigene Entgiftung an. Er mobilisiert im Bindegewebe abgelagerte Stoffwechselendprodukte und Toxine, die durch die Niere ausgeschieden werden. Bei rheumatischen Erkrankungen und Stoffwechselleiden ist der Tee besonders gut geeignet.

Wenn Sie eine Durchspülungstherapie machen wollen ist es wichtig, dabei genug zu trinken, nur so können sich Giftstoffe wirklich lösen und ausgeschieden werden.

Der Tee der Birkenblätter eignet sich auch für Waschungen bei Hautausschlägen, Fußschweiß, Haarausfall und Schuppen. Die Tinktur fördert durch Einreiben die Durchblutung.

 

Darauf sollten Sie bei der Einnahme von Birkenblättern achten:

Die Tagesdosis von Birkenblätter beträgt 6 bis 10 g. Bei Ödemen (Wasseransammlungen im Gewebe) oder eingeschränkter Herztätigkeit sollten Sie auf Birkentee verzichten. Auch bei Niereninsuffizienz und einer Allergie gegen Birkenpollen ist von der Verwendung der Birke abzuraten.

 

Die Knospen

Auch die Knospen der Birken sind essbar. Außerdem können Sie aus ihnen eine Tinktur herstellen, die innerlich angewendet werden kann, um Husten und Fieber zu senken. Äußerlich sollte sie 1:10 verdünnt werden und kann so zur Reinigung von Wunden und zur Wundheilung genutzt werden. Der Ölauszug aus den Knospen hilft bei Rheuma- und Gichtschmerzen, sowie bei trockener Haut. Eine Birkensalbe mit dem Ölauszug der Rinde oder den Knospen ist bei Neurodermitis und Schuppenflechten zu empfehlen.

 

Der Birkensaft

Vor allem früher war der Birkensaft sehr bekannt, der durch ein anzapfen des Stamms eingefangen werden kann (am besten zwischen März und Mai). Dieser Saft diente als Stärkungsmittel und wurde teilweise durch Gären zu Wein verarbeitet. Lonicerus schrieb darüber in seinem Kräuterbuch:

 „Der süsse Saft so Lentzen auß der Bircke gesamlet wirt getruncken, sol sehr gut seyn wider Stein und gelsucht. Dieser saft sich gebraucht und zuvor destilliert heilt die Fäule des Mundes und Flecken der Haut“.

Heute ist es nicht mehr erlaubt, den Saft von wilden Birken zu zapfen, da es zu oft auf eine falsche Art gemacht wurde und viele Pflanzen dadurch krank geworden sind. Wer es im eigenen Garten ausprobieren will, sollte sich deshalb vorher auch gut informieren. Sie können den entschlackenden und entwässernden Saft allerdings auch im Reformhaus kaufen. Er enthält u. a. Invertzucker, Säuren, Salze und Eiweiße.

Sebastian Kneipp schrieb: „Auch unsere Voreltern wußten den frischen Birkensaft recht wohl zu schätzen und verwendeten ihn bei den sogenannten Frühlingskuren als blutreinigendes Mittel.“.

 

Der Birkenzucker

Der Birkenzucker, auch Xylit genannt, wird aus dem Birkenholz gewonnen und ist ein Zuckeraustauschstoff, der die gleiche Süßkraft wie Saccharose hat. Allerdings wird er von den Mundbakterien nicht fermentiert, es bildet sich also keine Säure, die den Zahnschmelz demineralisieren könnte. Zudem reduziert Xylit das Wachstum der Plaque und von Bakterien, die Karies bilden. Diese können diesen Zuckerersatz nicht verstoffwechseln. Birkenzucker ist auch für Diabetiker geeignet. Er wirkt allerdings abführend, deshalb beträgt die maximale Tagesdosis 0,5 g pro kg Körpergewicht.

Die Herstellung von Birkenzucker ist nicht sehr ertragreich, aus dem Holz einer Birke können maximal 25 kg gewonnen werden. Darum ist er ein eher teurer Zuckerersatz und wird oft synthetisch hergestellt. Gewisse andere Pflanzen, wie z. B. die Buche, eigenen sich auch für die Herstellung von Xylit.

 

Geschichte und frühere Verwendungen der Birke in anderen Bereichen

Die Birke verbreitete sich schon kurz nach der Eiszeit, während die Gletscher noch am Schmelzen waren, im Norden der Erde. Dank ihrer luftgepolsterten Rinde kann sie der Kälte gut standhalten.

Betula ist ein Baum der indogermanischen Völker, die Römer und Griechen kannten ihn nicht. Das indogermanische Wort „bhereg“ deutet auf die glänzende und schimmernde Rinde der Birke hin.

In der Steinzeit war die Innenrinde der Birke ein wichtiges Nahrungsmittel, da sie viel Vitamin C enthält. Aus ihr stellte man die sogenannten „Trapperspaghetti“ her. Und da die Rinde auch geschmeidig und wasserundurchlässig ist wurde sie außerdem zur Herstellung von Schuhen, Kleidung, Matten und Behältnissen genutzt. Fackeln wurden aus ihr gemacht und dank dem Gerbstoffgehalt eignet sie sich zum Gerben von hellem Leder.

Später wurde die Rinde auch als Papier verwendet: 1500 belegte Hieronymus Bock diese Nutzung, und noch im ersten Weltkrieg gebrauchten Soldaten dieses Mittel, um Grüße in die Heimat zu schicken.

Die Birkenblätter können zum Färben von Wolle genutzt werden, das haben MitarbeiterInnen des Geschichtsparks Bärnau-Tachov mit den Perlentauchern im Kloster- und Naturerlebnisgarten auch schon ausprobiert.

Vor 9000 Jahre hatte ein Steinzeitmensch wohl ein Stück Birkenharz als Kaugummi benutzt, ein solches Stück wurde mit einem Zahnabdruck gefunden.

Interessant ist auch der Birkenteer, dank diesem brennt das Holz des Baums auch besonders gut.

Birkenjauche hilft bei Schorf von Obstbäumen.

 

Symbolik

Die Birke verkörpert Leichtigkeit, Anmut und Schönheit. Sie ist ein Symbol des wiedererwachenden Lebens, des Frühlings und der Jugendlichkeit.

Bei den Kelten ist dieser Baum Birgit zugeordnet, der Lichtgebärerin. Sie lässt die Tage im Februar wieder lichtvoller werden.

Bei den Druiden war die Birke (Beth) der erste Buchstabe im Baumalphabet und der erste Monat im Baumkalender.

 

Rezepte

Birkenblätter Sirup

Bedecken Sie die Birkenblätter mit Wasser und kochen Sie das Ganze auf, dann noch ca. 10 Minuten weiter köcheln lassen. Nun ab besten einige Stunden oder über Nacht ziehen lassen. Anschließend können Sie das Wasser abseihen, wiegen und mit Zucker mischen. Wir haben 3/8 der Menge an Zucker genommen (also bei 800 g Flüssigkeit 300 g Zucker). Wenn der Sirup sich lange halten soll ist es besser, mehr Zucker zu verwenden. Kochen Sie das ganze nochmal auf und lassen Sie es wieder 10-15 Minuten köcheln. Nach Geschmack können Sie noch etwas Zitronensäure oder Zitronensaft hinzufügen.

 

IMG 20200423 160512Ausgebackene Birkenblätter

Um diese leckere Nascherei herzustellen, tauchen Sie die Birkenblätter (möglichst jung) in Teig und frittieren sie in der Pfanne. Achtung, wenn Sie die ausgebackenen Birkenblätter in die Nähe von Kindern stellen, sind sie gleich weg! Das brauchen Sie für den Teig:

100 g               Mehl

125 ml             Milch

1                      Ei

1 TL                Öl

1 Priese           Salz

Verrühren Sie das Mehl, die Milch und das Salz. Fügen Sie das Öl und das Eigelb hinzu, zuletzt auch das Eiweiß, nachdem Sie es steif geschlagen haben.

Nun können Sie die Blätter in den Teig tauchen und in der eingefetteten Pfanne Braten. Nach Belieben noch süßen, oder auch einfach so essen; die Birkenblätter haben einen leicht scharfen, würzigen Geschmack.

Die oben angegebene Menge würde für sehr viele Birkenblätter reichen, aber wenn was übrig bleibt macht es ja nichts. Der Teig eignet sich auch um einfach so noch ein paar Crêpes zu machen.

 

Birkenblätter im Salat

Birkenblätter können zu jedem Salat hinzugefügt werden. Man schmeckt sie zwar nicht so stark raus, aber sie verfeinern das Aroma.

 

IMG 20200428 105245Birkenblätter als Salzersatz

Sie können Birkenblätter trocknen, zerbröseln und als Salzersatz verwenden. Naja, richtig wie Salz schmecken sie zwar nicht, aber sie eignen sich dennoch gut zum Würzen.

 

Nudelsoße mit Birkenblättern

Dünn geschnittene Birkenblätter, Zitronenmelisse und Sonnenblumenkerne in Öl anbraten. Nach Geschmack Salz (oder den Birkenblätter-Salzersatz) und Pfeffer hinzufügen. Es ist zwar eine etwas spezielle Soße, doch sie schmeckt gut! Und das Aroma der Birkenblätter kommt zur Geltung.

 

 

 

 

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Verfasserin: Leoni Rast

Quellen:

Bühring Ursel (2007): Alles über Heilpflanzen. Erkennen, anwenden, gesund bleiben. Ulmer Verlag. Stuttgart

KUBZ Abtei Waldsassen in Zusammenarbeit mit Brunner, Sabine und Müller, Cornelia (2019): Faszination Kräuterwissen: Heilpflanzen, Anwendungen und Rezepte aus dem Klostergarten. Kapitel „Die Grüne Hausapotheke“ von Holleis, Karin. Buch- und Kunstverlag Oberpfalz in der Battenberg Gietl Verlag GmbH. Regenstauf

https://www.smarticular.net/baeume-blaetter-essbar-gesund-ahorn-linde/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/chlorophyll-ia.html

https://richtiggut.de/1-million-baeume/baum/baum-als-nahrungsquelle

https://www.celticgarden.de/2018/03/blaetter-baeume-essen/

https://www.silkeleopold.de/baumblaetter-essbares-wildgruen-von-oben/

https://www.smarticular.net/leckere-rezepte-mit-birkenknospen-und-birkenblaettern/ 

https://www.chefkoch.de/rezepte/3327121493989206/Birkenblaetter-Sirup.html

http://www.biologie-schule.de/birke-steckbrief.php

https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/birke/8897

https://www.kneippvisite.de/anwendungen/artikel/birke-betula-pendula/

https://www.smarticular.net/birke-erstaunliche-anwendungen-fuer-die-birke/

https://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/birkenzucker-was-kann-der-natuerliche-zuckerersatz-217117.html

https://fachportal-gesundheit.de/birke/

 

Wichtiger Hinweis: Die in dem Artikel enthaltenen Informationen wie Anwendungsvorschläge, Rezepte, Angaben wurden nach aktuellem Wissensstand sorgfältig recherchiert, erfolgen aber ohne Gewähr. Es bleibt in der alleinigen Verantwortung des Lesers, die Angaben aus dem Artikel einer eigenen Prüfung zu unterziehen. Werden Methoden und Rezepte aus diesem Artikel angewendet, dann geschieht dies auf eigene Verantwortung und Haftung. Die Informationen ersetzen keinesfalls eine ärztliche Diagnose oder Therapie.

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